Jody Cooper
voc
voc
In England geboren, in Schottland aufgewachsen, ist Jody Cooper ein Musiker im wahrsten Sinne des Wortes. Nachdem er in seinen Teenagerjahren seinen ersten Bands beigetreten war, nahm Jody die Herausforderung an, ein Vollzeitmusiker zu werden und später Musikstudent an der Universität von Liverpool. Seitdem hat er mehrere Alben als Singer-Songwriter veröffentlicht und tourte durch Neuseeland, Kalifornien und Deutschland. Immer bereit für eine Herausforderung, verließ er 2013 Großbritannien, um seinen einzigartigen Stil nach Deutschland zu bringen. Jody trat 2016 der MerQury-Familie bei und freut sich sehr, seine Liebe zur Musik mit Queen-Fans auf der ganzen Welt zu teilen.
bass
Volker bringt die großen Geschütze mit einem schweren Bass zum Vorschein, so monströs wie sein Bizeps. Dieser Muskelmann groovt tief und schwer und zaubert wilde Bilder mit berauschenden Basslinien. Volker offenbart seine rohe Energie und Dynamik sowie Vielseitigkeit in einer spektakulären pyrobestückten Gitarre und einem Medley aus Megahits der 70er bei "Radio Gaga".
drums
Ein Schwergewichts-Schlagzeuger von Weltklasse, Falk hämmert die Felle mit Präzision und Finesse. Sein kraftvolles Schlagzeugsolo ist eine Flut von Percussion, die ins Publikum schwappt und alle vor Ehrfurcht auf die Füße zwingt. Ein außergewöhnliches Talent, das den Backbeat in eine Show für sich verwandelt!
git
Er kam vor einigen Jahren als würdige Vertretung unseres Gründungsmitgliedes Thomas Engelmann zu MerQury. Durch sein Musizieren in unterschiedlichsten Bandprojekten konnte er sofort bei uns mitrocken. Der typische Queen-Sound an der Gitarre ist eine Selbstverständlichkeit für ihn.
key
Der Keyboarder und der Mann der ersten Stunde bei MerQury. Das zufällige Treffen mit dem Sänger Stefan Eberhardt in der Musikhochschule Carl Maria von Weber im September 1990 bildet den Ursprung der immer noch anwährenden Bandgeschichte von MerQury. Seine musikalischen Wurzeln sieht er in den sieben Jahren beim Dresdner Kapellknabenchor, wo das gemeinsame Singen und Musizeren im Mittelpunkt stand. Die üppigen Satzgesänge der Band Queen sind neben seiner Rolle als Keyboarder somit ein weiterer Faktor, der seine Liebe zu der Musik von Queen, und mittlerweile seine Liebe zu der Band MerQury begründen.
Ab und zu bei MerQury dabei
voc
Nachdem er Simon Says aus Montreal verlassen hatte und nach L.A. gezogen war, hatte Johnny seinen „großen Durchbruch“ in einer amerikanischen Fernsehsendung namens „Your Big Break“, wo er aufgrund seiner natürlichen Ähnlichkeit zum ersten Mal Freddie Mercury imitierte. Diese elektrisierende Darbietung sandte Schockwellen durch Amerika und über den Atlantik, die schließlich auf den Stufen des Dresdner Büros von MerQury an Land spülten. Seit sie Johnny als Frontmann im Lineup verpflichtet haben, hat sich MerQury in die großen Ligen der Tribute-Bands weltweit katapultiert. Die starken Zutaten von Johnnys einzigartiger Fähigkeit, Freddies Stimme heraufzubeschwören, zusammen mit seiner extravaganten Bühnenshow und seiner persönlichen Verbindung zum Publikum liefern den nötigen Funken, um die MerQury-Explosion zu entfachen.
git
Als Gitarrist neben Norbert und Volker der dritte Schweriner und der dritte im Bunde, der zu den Ur-Mitgliedern der Band MerQury gehört. Zur familiären Wahrheit gehört, dass Thomas und Norbert schon gemeinsam im Kindergarten in Schwerin Zeit verbrachten, und wie sollte es auch anders sein, auch schon in ihrer ersten Jugendband gemeinsam spielten. Durch das Gitarrenstudium in Dresden kam Thomas auch sofort als Gitarrist bei der Band "Long John Silver“ unter, die sich dann im Mai 1992 den Namen "MerQury“ gab.
Auch aufgrund beruflicher Neuorientierung gab Thomas bei einem gemeinsamen Konzert im September 2019 in Remscheid den Staffelstab endgültig an Martin über und steht seitdem bereit, wenn Martin mal ausfällt.
Coverbands gibt es wie Sand am Meer. Richtig Gute sind Mangelware. In Dresden kann man eine dieser seltenen Formationen finden. Die Queentribute Band MerQury ist eine der wenigen Gruppen, die seit Jahren weltweit vor begeistertem Publikum spielt. Diverse Tourneen führten MerQury durch Europa, Nord- und Mittelamerika und Asien. Irgendetwas besonderes muss also an den vier Absolventen der Dresdner Hochschule für Musik und ihrem britischem Frontmann dran sein. Seit der Gründung 1991 spielten MerQury weit über 2500 Shows in über 20 verschiedenen Ländern. Die Musiker der Band waren außerdem Hauptakteure in dem Erfolgsmusical "We are the Champions", welches von mehr als 200.000 Fans in ganz Europa gefeiert wurde. Hierbei geht das Konzept von MerQury mit einer Mischung aus täuschend echt interpretierten Queensongs und eigener musikalischer Kreativität voll auf.
Die fünf Vollblutmusiker überzeugen selbst eingeschworene Queenfans und bieten ihrem Publikum stets ein außergewöhnliches Konzerterlebnis. Die gelungene Kombination von brillantem Sound, aufwendiger Lichtshow inklusive pyrotechnischer Effekte, schrille Kostüme und jede Menge Publikumsinteraktion machen jede Show von MerQury unvergleichlich. Als Frontmann überzeugt der aus Großbritannien stammende Jody Cooper nicht nur optisch in der Rolle von Freddie Mercury. Stimmlich brilliert der Sänger in schwierigen Passagen der weltbekannten Queensongs. Als extravaganter Entertainer gewinnt er in kürzester Zeit die Sympathie des Publikums.
Die Band engagiert sich schon mehr als 25 Jahre aktiv für die Aidshilfe Dresden e.V. und veranstaltet in der sächsischen Metropole jährlich in großem Rahmen die traditionelle Queen-Party. Als Hommage an Freddie Mercury, der am 24.11.1991 an Aids verstarb, treten hier befreundete Künstler unterschiedlichster Genres zusammen mit MerQury auf. In den vergangenen Shows waren Künstler wie z.B. Jimmy Somerville, Chris Thompson, electra, Julia Neigel oder die Dresdner Kapellknaben mit fantastischen Interpretationen der Musik von Queen zu erleben. Olaf Schubert sorgte als unser Gast für gute Laune. Die Erlöse der Veranstaltung helfen, den Kampf gegen eine der schrecklichsten Krankheiten der Welt zu unterstützen. MerQury führt in einem weiteren Projekt das Vermächtnis von Freddie Mercury auf besondere Weise fort: Das "Queen-Classical" vereint genial die Klangwelten von Rockband und Sinfonieorchester und macht auf einzigartige Weise Werke wie "Bohemian Rhapsody" oder "Barcelona" live erlebbar.